11 Flugstunden von Berlin entfernt, lande ich am Sonntagvormittag, 25. September 2022 in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch.
11 Flugstunden von Berlin entfernt, lande ich am Sonntagvormittag, 25. September 2022 in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch.
Am nächsten Tag buche ich mir einen Guide, der nicht von meiner Seite weicht.
Der Fahrer gibt mir noch den Rat mit: „The camera is the problem – no risk!“
Die professionell geführte Kaffee-Tour startet mit dem Auto vor einer Kaffee-Bar. Wir sind eine kleine Gruppe und fahren zwei Stunden von Bogotá ins Kaffee-Dreieck. Tibacuy, eine Kleinstadt und unser erstes Ziel, befindet sich im östlichen Teil der Anden ca. 90 km von der Hauptstadt entfernt.
Anschließend geht es über kaum ausgebaute Nebenstraßen weiter durch eine hügelige, endlos grüne Landschaft. In der Nähe von Los Guayabos werden wir auf einer Kaffee-Finca begrüßt und erhalten einen Einblick in die Ernte, Verarbeitung und Kultur des Kaffee-Anbaus.
Im Schutz von Bananenstauden wachsen die kostbaren Kaffeepflanzen. Der Kaffeezweig trägt gleichzeitig Blüten, unreife und reife Früchte. Die Ernte erfolgt auf dieser Finca von Hand, um ausschließlich die roten, reifen Früchte zu ernten. Diese Ernte-Methode wird Picking genannt und ist sehr arbeitsintensiv und schonend. Wir dürfen die einzelnen Arbeitsschritte kennenlernen und mithelfen.
Noch nie hat uns frisch gebrühter Kaffee so köstlich geschmeckt.
Herzlichen Dank/Muchas Gracias an Andes Eco Tours/Bogotá. Kolumbien im April 2018
Im November 2017 habe ich das Team der Konrad-Adenauer-Stiftung im Auslandsbüro Santiago de Chile besucht und am gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben teilnehmen können. Die Aufgaben der Stiftung habe ich mit der Kamera festgehalten.
Meine ersten Eindrücke von der Hauptstadt mit ca. 6 Millionen Einwohnern.
1.400 km nördlich von Santiago de Chile am Pazifik liegt Antofagasta. Die Stadt wurde 1870 als wichtiger Standort für den Salperterabbau gegründet.
Dort lernte ich Menschen kennen, die sich für mehr Nachhaltigkeit und den Erhalt der Umwelt engagieren.
Von Arica an der Grenze zu Peru, fuhren wir mit einem Kleinbus ca. zwei Stunden durch die Hochebene der Anden. Über die Fernverkehrsstraße Ruta 11 erreichten wir die Orte Murmuntani, Pachama und Belén.
Über staubigen Asphalt und steil abfallende Schotterpisten erreichten wir Valle de Codpa, ein Tal an den Ausläufern der Atacama-Wüste.
Das indigene Filmfestival „Arica Nativa“ soll eine Sensibilisierung der Bevölkerung bezüglich indigener Kulturen im Norden Chiles unterstützen.
Arica ist eine Stadt mit 186.000 Einw. und liegt im äußersten Norden Chiles an der Grenze zu Peru.
Abseits der touristischen Wege führte uns Padre Camilo vom Institut für Migration INCAMI durch Arica.
Die Markthalle Asoagrio
Persönliche Impressionen meiner Studienreise zur Kathedrale Chartres in
Frankreich im April 2012.